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Rechtsprechung
   LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04   

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https://dejure.org/2005,15470
LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04 (https://dejure.org/2005,15470)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 22.06.2005 - L 8 U 120/04 (https://dejure.org/2005,15470)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 22. Juni 2005 - L 8 U 120/04 (https://dejure.org/2005,15470)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unfallversicherungsrechtlicher Schutz für eine der Fortsetzung des Tagungsprogramms dienende Schlittenfahrt im Rahmen einer Dienstreise; Qualifizierbarkeit eines Unfalls auf der Strecke zwischen dem Ort der Abendveranstaltung einer betrieblichen Tagung und dem ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 21.08.1991 - 2 RU 62/90

    Unfallversicherungsschutz eines Autofahrers auf dem Heimweg

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04
    Maßgebend ist dabei die Handlungstendenz des Versicherten, so wie sie insbesondere durch die objektiven Umstände des Einzelfalles bestätigt wird (BSG SozR 3-2200 § 548 Nr. 39; SozR 3-2200 § 550 Nr. 4 und 17).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 43/84

    Schädigung der Leibesfrucht - Schädigung während der Geburt

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04
    Dies setzt eine Wertentscheidung darüber voraus, wo die jeweilige Grenze liegt, bis zu welcher der Versicherungsschutz in der Unfallversicherung reichen soll (vgl. BSGE 58, 80, 82, Schmidt SGB VII § 8 RdNr 11).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 23/99 R

    Zuständiger Unfallversicherungsträger bei Anspruch auf Unfallentschädigung im

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04
    Maßgebend ist dabei die Handlungstendenz des Versicherten, so wie sie insbesondere durch die objektiven Umstände des Einzelfalles bestätigt wird (BSG SozR 3-2200 § 548 Nr. 39; SozR 3-2200 § 550 Nr. 4 und 17).
  • BSG, 07.03.2000 - B 2 U 249/99 B

    Arbeitsunfall bei selbstgeschaffener Gefahr

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04
    Das Bundessozialgericht hat in seinem Beschluss vom 7. März 2000 - B 2 U 249/99 B - (HVBG-Info 2000, 2058 - 2060) im Zusammenhang mit einem Arbeitsunfall ausgeführt, es gebe einen Rechtssatz des Inhalts, dass der Versicherungsschutz entfalle, wenn der Versicherte sich bewusst einer höheren Gefahr aussetze und dadurch zu Schaden komme, nicht; auch leichtsinniges unbedachtes Verhalten beseitige den bestehenden inneren Zusammenhang mit der betrieblichen Tätigkeit nicht.
  • SG Lübeck, 18.08.2004 - S 15 U 141/03

    Vorliegen eines Arbeitsunfalls im Sinne des § 8 Sozialgesetzbuch Siebentes Buch -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 22.06.2005 - L 8 U 120/04
    Durch Urteil vom 18. August 2004 - S 15 U 141/03 - hat das Sozialgericht Lübeck die angefochtenen Bescheide aufgehoben und festgestellt, dass es sich bei dem Ereignis vom 7. März 2002 um einen Arbeitsunfall im Sinne des § 8 Abs. 1 des Siebenten Buches des Sozialgesetzbuches (SGB VII) gehandelt habe.
  • LSG Schleswig-Holstein, 18.04.2012 - L 8 U 36/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - Unterbrechung länger als zwei

    Maßgebend ist dabei die Handlungstendenz des Versicherten, so wie sie insbesondere durch die objektiven Umstände des Einzelfalles bestätigt wird (Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 22. Juni 2005 L 8 U 120/04).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.08.2011 - L 3 U 145/09

    Arbeitsunfall; Fortbildungsveranstaltung; Schulungsheim; Tischtennisspiel;

    Sie führt aus, anders als in einer Entscheidung des Landessozialgerichts Schleswig-Holstein vom 22. Juni 2005 - L 8 U 120/04 - sei im vorliegenden Fall die sportliche Betätigung nicht Teil des Seminarprogramms gewesen.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 28.04.2005 - I-8 U 120/04   

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https://dejure.org/2005,67136
OLG Düsseldorf, 28.04.2005 - I-8 U 120/04 (https://dejure.org/2005,67136)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.04.2005 - I-8 U 120/04 (https://dejure.org/2005,67136)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. April 2005 - I-8 U 120/04 (https://dejure.org/2005,67136)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 11.09.2003 - 8 U 17/03

    Haftung des Krankenhauses bei Sturz eines Patienten aus dem Bett

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.04.2005 - 8 U 120/04
    Die Akten 3 O 82/01 LG Düsseldorf/8 U 17/03 OLG Düsseldorf lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

    Die Bewertung der Kammer beruht auf einer fehlerfreien Würdigung der erstinstanzlichen Zeugenaussagen sowie der sachverständigen Beurteilung des Direktors des Zentrums für Anästhesie, anästhesiologische Intensivmedizin und Schmerztherapie des Klinikums W..., Prof. Dr. B..., dessen Gutachten aus dem vorangehenden Verfahren 3 O 82/01 LG Düsseldorf/8 U 17/03 OLG Düsseldorf gemäß § 411a ZPO verwertet werden kann.

  • BGH, 14.01.2021 - III ZR 168/19

    BGH präzisiert Schutzpflichten von Pflegeheimen gegenüber demenzkranken Bewohnern

    Maßgebend ist, ob im Einzelfall wegen der Verfassung des pflegebedürftigen Bewohners aus der ex-ante-Sicht ernsthaft damit gerechnet werden musste, dass er sich ohne Sicherungsmaßnahmen selbst schädigen könnte (vgl. OLG Düsseldorf, OLGR 2004, 362, 363; Urteile vom 28. April 2005 - I-8 U 120/04, juris Rn. 28 und vom 16. Juni 2005 - I-8 U 124/03, juris Rn. 36; OLG Köln, GesR 2010, 691, 692; OLG Dresden, Urteil vom 2. Juli 2010 - 4 U 307/10, juris Rn. 7; OLG Hamm, Urteil vom 7. November 2011 - 3 U 140/11, juris Rn. 30; Thüringer OLG, NJW-RR 2012, 1419; OLG Hamm, FamRZ 2017, 1439).
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